Suchen
Orte:
A B C D E F G ... H I J K L M N
O P Q R S T U V W X Y Z

Albatros gemeinnützige Gesellschaft für soziale und gesundheitliche Dienstleistungen mbH

Musik, Kunstgalerie, Beratungsstellen..., Stadtteilarbeit, Zuschuss, Firmenticket, Begegnungstreff, Geflüchtete, Gewaltschutz, Arabisch, Armenisch, Schreibabyambulanz
Adresse / Anfahrt
Berliner Straße 14
13507 Berlin
13x Adresse:

Hedemannstraße 13
10969 Berlin


Berliner Straße 16
13189 Berlin


Wilhelmsruher Damm 116
13439 Berlin


Nordbahnstraße 17
13359 Berlin


Hagenstraße 5
10365 Berlin


Auguste-Viktoria-Allee 17
13403 Berlin


Siegfriedstraße 14
13156 Berlin


Franz-Schmidt-Straße 8-10
13125 Berlin


Columbiadamm 91
10965 Berlin


Alt-Buch 51
13125 Berlin


Rüdickenstraße 32
13053 Berlin


Röttkenring 27
13053 Berlin


4. Etage
Brunowstraße 52
13507 Berlin


Kontakt
13 Ansprechpartner/Personen
Statistik
mind. 13 Mitarbeiter
Formell
3x HR-Bekanntmachungen:

2008-08-21:
Gegenstand: Gegenstand der Gesellschaft ist die generationen- und zielgruppenübergreifende Förderung des öffentlichen und freien Gesundheits-, Sozial- und Wohlfahrtswesens, der Jugend-, Behinderten-, Wohnungslosen- und Altenhilfe sowie der beruflichen Bildung und der Erziehung, insbesondere durch die Verbesserung der Versorgungssituation suchtkranker, psychisch beeinträchtigter, behinderter und von Behinderung bedrohter Menschen (z.B. durch die Einrichtung von Kontakt- und Beratungsstellen, Tagestätten und zentren, Rehabilitations- und Qualifizierungsprojekten, Betreutem Wohnen und Wohngemeinschaften sowie Gerontopsychiatrischem Wohnen), sowie Werkstätten für behinderte Menschen Information und Hilfen in psychosozialen Krisen (z.B. durch die Einrichtung von Beratungsstellen für Menschen in Lebenskrisen, Schuldnerberatung sowie Ehe- und Familienberatung) Hilfe für Frauen und Mädchen z.B. durch die Einrichtung von Frauenberatungsstellen, Schwangerschaftskonfliktberatungsstellen, Zufluchtswohnungen und Qualifizierungsprojekten Selbsthilfe- und Nachbarschaftsarbeit (z.B. durch die Einrichtung von Nachbarschafts- und Selbsthilfeheimen, Durchführung von Stadtteilfesten, Herausgabe von Stadtteilzeitungen, Unterstützung von Selbsthilfeaktivitäten) Verbesserungen der Lebenssituation älterer Menschen (z.B. durch die Einrichtung von Koordinierungsstellen für ambulante Rehabilitation älterer Menschen und Pflegediensten, Erfassung und Vernetzung bestehender Dienste, Hilfen für ältere Menschen beim Zugang zu Datenbanken und ITMedien) Qualifizierung von arbeitssuchenden und arbeitslosen Menschen (z.B. durch Maßnahmen nach SGB II und III, Konzipierung und Durchführung von Qualifizierungsmaßnahmen).Ambulante und stationäre Jugend- und Erziehungshilfen, z.B. durch begleitenden Umgang von Kindern und Angehörigen, Ambulante Hilfen zur Erziehung, Therapie für Kinder- und Jugendliche, aufsuchende Familientherapie, Einrichtung und Betrieb von Heimeinrichtungen, Betreutes Wohnen, Kindertagesstätten, Schülerhorten, Familienzentren und Mehrgenerationenhäusern Beratungs-, Unterstützungs- und Wohnangebote für Personen, deren besondere Lebensverhältnisse mit sozialen Schwierigkeiten verbunden sind, (z.B. wohnungslose bzw. von Wohnungslosigkeit bedrohte Menschen). Rechtsform: Durch Beschluss der Gesellschafterversammlung vom 27.06.2008 ist der Gesellschaftsvertrag geändert in § 2 (Gegenstand)..

2010-02-22:
Sitz / Zweigniederlassung: Geschäftsanschrift:; Berliner Str. 14, 13507 Berlin Änderung zu Nr. 1:; die Vertretungsbefugnis betreffend; Geschäftsführer:; Kiesinger, Friedrich; mit der Befugnis die Gesellschaft allein zu vertreten mit der Befugnis Rechtsgeschäfte mit sich selbst oder als Vertreter Dritter abzuschließen.

2019-01-11:
Gegenstand: Die generationen- und zielgruppenübergreifende Förderung des öffentlichen und freien Gesundheits-, Sozial- und Wohlfahrtswesens, der Jugend-, Behinderten-, Wohnungslosen- und Altenhilfe sowie der beruflichen Bildung und der Erziehung, insbesondere durch -die Verbesserung der Versorgungssituation suchtkranker, psychisch beeinträchtigter, behinderter und von Behinderung bedrohter Menschen (z.B. durch die Einrichtung von Kontakt- und Beratungsstellen, Tagestätten und zentren, Rehabilitations- und Qualifizierungsprojekten, Betreutem Wohnen und Wohngemeinschaften sowie Gerontopsychiatrischem Wohnen), sowie Werkstätten für behinderte Menschen -Information und Hilfen in psychosozialen Krisen (z.B. durch die Einrichtung von Beratungsstellen für Menschen in Lebenskrisen, Schuldnerberatung sowie Ehe- und Familienberatung) -Hilfe für Frauen und Mädchen z.B. durch die Einrichtung von Frauenberatungsstellen, Schwangerschaftskonfliktberatungsstellen, Zufluchtswohnungen und Qualifizierungsprojekten -Selbsthilfe- und Nachbarschaftsarbeit (z.B. durch die Einrichtung von Nachbarschafts- und Selbsthilfeheimen, Durchführung von Stadtteilfesten, Herausgabe von Stadtteilzeitungen, Unterstützung von Selbsthilfeaktivitäten) -Verbesserungen der Lebenssituation älterer Menschen (z.B. durch die Einrichtung von Koordinierungsstellen für ambulante Rehabilitation älterer Menschen und Pflegediensten, Erfassung und Vernetzung bestehender Dienste, Hilfen für ältere Menschen beim Zugang zu Datenbanken und IT-Medien) -Qualifizierung von arbeitssuchenden und arbeitslosen Menschen (z.B. durch Maßnahmen nach SGB II und III, Konzipierung und Durchführung von Qualifizierungsmaßnahmen) -Ambulante und stationäre Jugend- und Erziehungshilfen, z.B. durch begleitenden Umgang von Kindern und Angehörigen, Ambulante Hilfen zur Erziehung, Therapie für Kinder- und Jugendliche, aufsuchende Familientherapie, Einrichtung und Betrieb von Heimeinrichtungen, Betreutes Wohnen, Kindertagesstätten, Schülerhorten, Familienzentren und Mehrgenerationenhäusern -Beratungs-, Unterstützungs- und Wohnangebote für Personen, deren besondere Lebensverhältnisse mit sozialen Schwierigkeiten verbunden sind, (z.B. wohnungslose bzw. von Wohnungslosigkeit bedrohte Menschen) -die Konzeptionierung und Ausgestaltung von Aufnahmeeinrichtungen (§ 47 Asylgesetz), Gemeinschaftsunterkünften (§ 53 AsylG) und Notunterkünften, sowie von innovativen, inklusiven und/oder genossenschaftlichen Wohnformen für Asylbewerber und Asylberechtigte -den Betrieb von (Erst-)Aufnahmeeinrichtungen, Gemeinschaftsunterkünften und Notunterkünften und weiteren Unterbringungsstätten und Wohnformen für Asylbewerber, Asylberechtigte und Migrantinnen -die Konzeptionierung von Projekten zur Verbesserung der sozialen und gesundheitlichen Situation von Migrantinnen, Asylbewerbern und Asylberechtigten -die sozial-psychologische und gesundheitliche Betreuung und Beratung von Migrantinnen, Asylbewerbern und Asylberechtigten -die Konzeptionierung und Durchführung von Arbeitsmarktintegrations-, (Berufs)Bildungs- und Qualifizierungsprojekten für Migrantinnen, Asylbewerber und Asylberechtigte -Information und Hilfen für Asylbewerber, Asylberechtigte und Migrantinnen, z.B. durch Online-Beratungssysteme, Beratungsstellen und Öffentlichkeitsarbeit zur Stärkung der gesellschaftlichen Integration von Migrantinnen, Asylbewerbern und Asylberechtigten; Rechtsform: Durch Beschluss der Gesellschafterversammlung vom 11.12.2018 ist der Gesellschaftsvertrag geändert in § 2 (Gegenstand).

Marketing