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Jugendberufsförderung ERFURT gGmbH JBF

FB, Browsing-Erfahrung, Wonach..., Ausbildungsschwerpunkte, Berufsvorbereitung
Adresse / Anfahrt
Storchmühlenweg 8
99089 Erfurt
Kontakt
8 Ansprechpartner/Personen
Statistik
mind. 8 Mitarbeiter
Formell
HR-Bekanntmachungen:

2016-11-28:
Die Gesellschafterversammlung vom 03.11.2016 hat die Satzung neu gefasst. Dabei wurde insbesondere geändert: Gegenstand. Gemäß § 3 Abs.1 EGGmbHG von Amts wegen eingetragen: Geschäftsanschrift: Storchmühlenweg 8, 99089 Erfurt. Neuer Gegenstand: Die Gesellschaft ist eine Einrichtung der beruflichen und gesellschaftlichen Rehabilitation. Ziel der in der Jugendberufsförderung durchgeführten Maßnahmen ist es, umfassend behinderte oder von einer Behinderung bedrohte Menschen möglichst dauerhaft auf dem Arbeitsmarkt einzugliedern. Die Jugendberufsförderung bietet zukunfts- und arbeitsmarktorientierte, behinderungsgerechte und breit gefächerte Programme der beruflichen Bildung an. Grundlage sind zeitgerechte Methoden unter Einsatz medizinischer, psychologischer und sozialer Fachdienste sowie eine Organisation umfassender Koordination und Kooperation sowohl für die Förderung beruflicher Bildung als auch für die rehabilitationsbezogene Betreuung. Die Jugendberufsförderung unterstützt hilfsbedürftige Personen. Der Gesellschaftszweck wird insbesondere verwirklicht durch - Maßnahmen zur Berufsorientierung und Berufswahlvorbereitung - Maßnahmen zur Berufsfindung und Arbeitserprobung - Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen - Berufliche Erstausbildung auf der Grundlage eines breiten und differenzierten Angebotes von arbeitsmarktpolitisch zweckmäßigen und entwicklungsfähigen Berufen, um der Vielfalt der Behinderungsauswirkungen und der individuellen Begabungen gerecht zu werden. - Vermittlung von Zusatzqualifikationen und Anwendung von selbstorganisierten Lernprozessen in der Einheit von Arbeiten, Lernen und Training. - Begleitende Hilfen während der Ausbildung und zur Persönlichskeitsentwicklung - Gewährung besonderer Hilfen zum möglichst weitgehenden Abbau von Behinderungsauswirkungen. - Übergangshilfen zur Begründung bzw. Festigung von Arbeitsverhältnissen. - Maßnahmen zur Befähigung der Behinderten, ihren künftigen Beruf weitgehend ohne Behinderungen ausüben zu können um damit eine dauerhafte Eingliederung in Beruf, Arbeit und Gesellschaft zu ermöglichen. - Vermittlung aller notwendigen Kenntnisse und Fertigkeiten und dabei Einüben des sozialen Verhaltens für das künftige Arbeitsleben, das erforderlich ist, um das Rehabilitationsziel zu erreichen. - Entwicklung vernetzter Aktivitäten mit anderen Einrichtungen der beruflichen Rehabilitation. - Schrittweise Einbeziehung von Erwachsenen bzw. jungen Erwachsenen in den Betreuungskreis der Einrichtung. - Kontakte und Koordination mit anderen Personen und Institutionen ähnlicher Zielsetzung im In- und Ausland. - Gewährung von Hilfen für Menschen, die einer besonderen Unterstützung bedürfen. - Die Unterstützung hilfsbedürftiger junger Menschen bei der Gestaltung ihres sozialen Umfeldes, bei Beschaffung und Sanierung von Wohnraum, Sport- und Freizeitangebote, Angebote für junge Familien mit Kindern, Angebote zur Förderung und Unterstützung der zwischenmenschlichen Beziehungen, im Sinne der Solidarität und Subsidiarität. - Die Unterhaltung von Zweckbetrieben, die den Gesellschaftszweck unterstützen.

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