2005-06-14: Nicht mehr Geschäftsführer: Breuer, Rudolf. Bestellt als Geschäftsführer: Klein, Joachim, Euskirchen, *04.11.1959, vertretungsberechtigt gemeinsam mit dem Geschäftsführer Wilhelm Kopp.
2006-12-14: Der Geschäftsführer Klein, Joachim ist jetzt nicht mehr nur mit dem Geschäftsführer Wilhelm Kopp gemeinsam vertretungsberechtigt. Bestellt als Geschäftsführer: Kesper, Dieter, Bergisch Gladbach, *06.05.1958, mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Nicht mehr Geschäftsführer: Kopp, Wilhelm.
2008-03-12: Die Gesellschafterversammlung hat am 25.02.2008 beschlossen, den Gegenstand des Unternehmens und entsprechend den Gesellschaftsvertrag in § 2 Punkt 2.1 erster Absatz; den Gesellschaftsvertrag in § 11 Ziffer 11.2 erster Absatz (Geschäftsführer) zu ändern. Neuer Unternehmensgegenstand: die medizinische und pflegerische Behandlung und Rehabilitation Kranker und Behinderter, die Versorgung, Betreuung und Pflege alter Menschen, wie auch die Verwaltung sonstigen Vermögens für kirchliche und gemeinnützige Zwecke. Die Gesellschaft wird zu diesem Zweck insbesondere den Betrieb der folgenden kirchlichen und gemeinnützigen Krankenhäuser, Altenheime und sonstigen Einrichtungen übernehmen und fortführen: - Krankenanstalten Marienborn, Zülpich - Haus Tannenblick, Nettersheim - Altenheim Maria Hilf, Bornheim-Roisdorf - Altenzentrum St. Augustinus, Frechen-Königsdorf - Altenheim St. Martin, Köln-Zündorf - Kloster Heisterbach, Königswinter Die Gesellschaft kann alle Geschäfte eingehen, die zur Erreichung oder Förderung des Gesellschaftszwecks dienlich sind und Nebengeschäfte betreiben, die dem Hauptzweck der Gesellschaft entsprechen. In diesem Rahmen kann die Gesellschaft Tochtergesellschaften gründen und sich an anderen Gesellschaften beteiligen. Die Gesellschaft erfüllt ihre sämtlichen vorgenannten Aufgaben aus dem Selbstverständnis und der Zielsetzung der Caritas als einer Wesensfunktion der katholischen Kirche. Die Einrichtungen der Gesellschaft stehen allen Personen ohne Rücksicht auf Glaubensbekenntnis, Staatsangehörigkeit oder Nationalität zur Verfügung. Die Gesellschaft erkennt - die vom Erzbischof von Köln erlassene "Grundordnung des kirchlichen Dienstes im Rahmen kirchlicher Arbeitsverhältnisse", -die vom Erzbischof von Köln erlassene "Grundordnung für katholische Krankenhäuser in Nordrhein-Westfalen", - die Arbeitsvertragsrichtlinien des Deutschen Caritasverbandes (AVR), - das Mitarbeitervertretungsrecht für den Bereich der Erzdiözese Köln in ihren jeweiligen Fassungen als verbindlich an und wird diese anwenden. Die Gesellschaft wird das Zusammenleben aller an der katholischen Caritas Beteiligten und die Verwirklichung der Ziele des Deutschen Caritasverbandes durch Information und Kooperation fördern. Die Gesellschaft betreibt ihre Geschäfte nach Maßgabe der Organisations- und Zuständigkeitsregelung der gemeinnützigen Gesellschaften der "Stiftung der Cellitinnen" in ihrer jeweils geltenden Fassung. Nach Änderung der Vertretungsbefugnis, nunmehr Geschäftsführer: Kesper, Dieter, Bergisch Gladbach, *06.05.1958, mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen mit der Stiftung der Cellitinnen gemeinnütziger eingetragener Verein e.V., der St. Agatha Krankenhaus, Köln, gemeinnützige Gesellschaft mit beschränkter Haftung, der St. Antonius Krankenhaus, Köln, gemeinnützige Gesellschaft mit beschränkter Haftung und der Krankenhaus der Augustinerinnen, Köln, gemeinnützige Gesellschaft mit beschräntker Haftung.
2019-08-20: Die Gesellschaft ist als übernehmender Rechtsträger nach Maßgabe des Verschmelzungsvertrages vom 18.07.2019 sowie der Zustimmungsbeschlüsse ihrer Gesellschafterversammlung vom 18.07.2019 und der Gesellschafterversammlung des übertragenden Rechtsträgers vom 18.07.2019 mit der MARIENBORN mobil gGmbH mit Sitz in Kerpen verschmolzen. Als nicht eingetragen wird bekannt gemacht: Den Gläubigern der an der Verschmelzung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der Verschmelzung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach § 19 Absatz 3 UmwG als bekanntgemacht gilt, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht den Gläubigern jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass durch die Verschmelzung die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.