2013-01-18: Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 04.01.2013. Geschäftsanschrift: Liebigstraße 13, 91126 Schwabach. Gegenstand des Unternehmens: Der Vertrieb von Medizin- und Gesundheitsprodukten. Stammkapital: 50.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Neuhof, Wolfgang, Schwabach, *19.11.1948; Neuhof, Johanna, geb. Ritzel, Schwabach, *14.02.1959, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
2014-01-03: Die Gesellschafterversammlung vom 18.12.2013 hat die Erhöhung des Stammkapitals um 400.000,00 EUR und die Änderung des § 5 (Stammkapital) der Satzung beschlossen. Neues Stammkapital: 450.000,00 EUR.
2015-12-15: Die Gesellschafterversammlung vom 19.11.2015 hat die Erhöhung des Stammkapitals um 250.000,00 EUR und die Änderung des § 5 der Satzung beschlossen. Neues Stammkapital: 700.000,00 EUR.
2016-11-30: Die Gesellschafterversammlung vom 03.11.2016 hat die Erhöhung des Stammkapitals um 100.000,00 EUR und die Änderung des § 5 der Satzung beschlossen. Neues Stammkapital: 800.000,00 EUR.
2017-11-10: Die PRO-SERVE GmbH mit dem Sitz in Schwabach ist auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom 18.10.2017 und der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der Gesellschaft verschmolzen. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an der Verschmelzung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der Verschmelzung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach § 19 Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht ihnen jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass durch die Verschmelzung die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.